Weder
hier noch dort
Ein
Film von Margit Eschenbach
english
polnisch
Was bleibt, wenn die Heimat unwiederbringlich verloren ist?
Ehemalige deutsche Flüchtlingskinder, drei Frauen und zwei
Männer, erzählen von dem, was der Verlust der Heimat für
sie bedeutet - damals und heute.
Margit Eschenbach erkundet ihr Thema so erhellend unaufgeregt, mit
einer Neugier für Geschichten und Erzählweisen, die beim
Reizwort "Vertreibung" nicht selbstverständlich sind.
Es sind die leisen Töne, die Nuancen in den Perspektiven der
Zeugen, die hier bestechen und den Raum öffnen für Schicksale,
die viele der 16 Millionen Flüchtlinge und Vertriebenen geteilt
haben.
( Axel Doßmann )
Besonderen
Dank an die ZeitzeugInnen:
|
|
Hans
Georg Büttner
Sophie Gräfin zu Dohna-Schlobitten
Astrid Keller Fischer
Charlotte Petri
Falko Riedel
|
Buch Regie Kamera:
|
|
Margit
Eschenbach |
Montage:
|
|
Clemens
Seiz |
Musik:
|
|
Stefan
Weeke |
Mischung:
|
|
Gregg
Skerman |
Produktion:
|
|
Margit
Eschenbach |
|
|
|
D / CH 2007
|
|
Länge
51 Min |
Ein weiterer Film zu diesem Themenbereich:
Eigentlich sind wir (auch) von hier
|